Über die geheimnisvolle Welt der Kryptogamen
Bei diesem Begriff handelt es sich um eine Organismengruppe, deren sexuelle Vermehrung ohne Blüte, also unauffällig, im Verborgenen stattfindet. Der Begriff geht auf die 1735 erarbeitete Systematik Linnés zurück und findet seine Herkunft im altgriechischen kryptόs für übersetzt heimlich, verborgen und gamein für heiraten. Übersetzt bedeutet es daher so viel wie: „Die sich versteckt paaren“.
Je nach Auffassung werden folgende Organismen zu den Blütenlosen gezählt:
- Algen
- Moose
- Flechten
- Bärlapppflanzen
- Farne
- Pilze (
Fungi ) - Schleimpilze
- Bakterien
Kontakt: